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Hanftropfen (CBD, Hanföl) gegen Rheuma, Arthritis und Gelenkschmerzen

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Rheuma ist eine Erkrankung mit vielen Gesichtern. In allen Fällen kostet sie die betroffenen Patienten einen großen Teil ihrer Lebensqualität. Dazu kommen noch die zahlreichen Nebenwirkungen, die klassische Schmerzmittel verursachen können. Häufig müssen zusätzlich weitere Medikamente eingenommen werden, um unerwünschte Nebenwirkungen zu reduzieren. Hanföl kann ein wertvoller Begleiter sein, um Schmerzen und Entzündungen zu lindern und Einschränkungen in der Beweglichkeit zu reduzieren.

Was ist CBD?

CBD (Cannabidiol) ist der wichtigste Inhaltstoff im Hanföl und wirkt unter anderem entzündungshemmend und schmerzlindernd. Dabei sind keine berauschenden Auswirkungen zu befürchten. Somit unterliegen Hanftropfen in Österreich auch nicht den suchtmittelrechtlichen Bestimmungen. Demnach ist die Einnahme legal.

Was ist Rheuma?

Unter dem Begriff Rheuma verbergen sich viele verschiedene schmerzhafte Erkrankungen. Vor allem Gelenke und Knochen sind davon betroffen, aber auch Muskeln, Sehnen oder Schleimbeuteln.

Ist es Rheuma, Arthritis, Arthrose oder Gicht?

Oft werden diese Begriffe in einem Atemzug genannt. Dabei handelt es sich aber um unterschiedliche Erkrankungen der Gelenke mit unterschiedlichen Ursachen.


Hier die groben Unterschiede:

  • Arthritis: Entzündung der Gelenke, im Volksmund oft Rheuma genannt

  • Arthrose: mechanische Abnutzung der Gelenke und Knorpel

  • Gicht: schmerzhafte Entzündungen aufgrund einer Stoffwechselstörung

Allen gemeinsam sind jedoch die großen Schmerzen. Dagegen werden meist starke schmerzstillende und entzündungshemmende Mittel verschrieben. Da CBD ohne Gewöhnungseffekte sowohl gegen Schmerzen als auch gegen Entzündungen wirkt, werden Hanftropfen bei der Therapie dieser Erkrankungen immer interessanter. Hinzu kommt, dass das Risiko für Nebenwirkungen im Vergleich zu herkömmlichen Schmerzmitteln deutlich geringer ist. Deswegen kann Hanföl auch längerfristig eingenommen werden und führt dabei zu keiner Abhängigkeit.

Wie wirkt Hanföl gegen Gelenkschmerzen?

CBD senkt die Schmerzempfindlichkeit. Dabei nehmen Forscher an, dass der Weg vom Schmerz über die Nervenbahnen ins Gehirn unterbrochen wird. Dazu kommt die entzündungshemmende Komponente, wobei schmerzhafte Entzündungsherde in den Gelenken bekämpft werden.

CBD löscht das “Schmerzgedächtnis”

Wenn akute Schmerzen zu Chronischen werden, liegt das oft am Schmerzgedächtnis. Dabei merkt sich der Körper langanhaltende Schmerzen. Das heißt, der Patient leidet weiter, obwohl der einstige Grund nicht mehr besteht. Diese erlernten Schmerzen können durch CBD wieder gelöscht werden. Somit treten sie auch nach dem Ende der Therapie seltener oder sogar gar nicht mehr auf.

Hanföl wirkt stimmungsaufhellend

Chronische Schmerzen bedeuten für die Psyche eines Betroffenen eine zusätzliche starke Belastung. Schlafstörungen oder Niedergeschlagenheit sind nicht selten. Da CBD den Serotoninspiegel (Glückshormon) erhöht, verbessert sich auch die Stimmung. Daher führt Hanföl auch zu einem besseren Umgang mit der Schmerzerkrankung.

Vorteile von Hanföl bei Gelenkschmerzen

  • Bedarf an herkömmlichen Schmerzmitteln kann reduziert werden

  • weniger Nebenwirkungen im Vergleich zu herkömmlichen Schmerzmitteln

  • führt zu keiner Abhängigkeit

  • senkt die Schmerzempfindlichkeit

  • verbessert die Beweglichkeit

  • fördert besseren und ruhigeren Schlaf

  • wirkt stimmungsaufhellend

Welche Nebenwirkungen hat CBD?

Im Vergleich zu herkömmlichen Schmerzmitteln ist das Risiko für Nebenwirkungen bezogen auf Blutdruck, Leber oder Nieren deutlich geringer. Somit können CBD Öle auch längerfristig eingenommen werden. Dabei führen sie zu keiner Abhängigkeit.

Der Text dient der allgemeinen Information und stammt von folgender Quelle

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